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Das Wanderwegenetz im "Südlichen Maindreieck" nimmt konkrete Formen an.

An zwei Standorten (Oberes Maintor und Erlacher Tor) werden Informationstafeln errichtet, die zum eine Beschreibung über den Ort enthalten (Kurzbeschreibung und Gasthäuser) und zum anderen die Wanderrouten aufzeigen. Gleichzeitig wird eine Wanderkarten erstellt, die zukünftig in den Gasthäusern zum Erwerb bereit gehalten wird.

In das Wanderwegenetz eingebunden sich nach bisherigem Stand (März 2003) folgende Gemeinden:

  • Albertshofen
  • Biebelried
  • Buchbrunn
  • Eibelstadt
  • Erlach
  • Frickenhausen
  • Gerbrunn
  • Großmannsdorf
  • Hohenfeld
  • Kaltensondheim
  • Kitzingen
  • Kleinochsenfurt
  • Lindelbach
  • Mainstockheim
  • Marktbreit
  • Marktsteft
  • Ochsenfurt
  • Randersacker
  • Repperndorf
  • Segnitz
  • Sommerhausen
  • Sulzfeld a. Main
  • Theilheim
  • Winterhausen

Öffentlicher Nahverkehr: Das Südliche Maindreieck ist mit der Deutschen Bahn im Stundentakt gut erschlossen. Buslinien ergänzen dieses Angebot. Dieses ist nachfolgend auf die Orte und Linien eingegrenzt, die für den Wanderer angemessene Angebote machen: Auf der Wanderkarte sind gekennzeichnet: Bahnhöfe (DB) Haltestellen der Buslinien (H)

Ortsbeschreibung:

Sulzfeld a. Main "Eingebettet zwischen Mainaue und Weinbergshängen, bewahrt Sulzfeld a. Main bis heute sein einmaliges historisches Ortsbild. Die geschlossene Wehrmauer, die trutzigen Türme und Tore, die verwinkelten Gassen und die sich am Hang staffelnden Bürgerhäuser vermitteln ein mittelalterliches Milieu. Eine behutsame Sanierung hat die städtebauliche Raumfolge wieder erlebbar gemacht. Aus unscheinbaren Baugruppen sind Kleinode fränkischer Architektur entstanden; sie legen Zeugnis ab von der Schmuckfreude der Baumeister - auch beim Bau der Türme und Tore; sie belegen den Wohlstand der Gemeinde und insbesondere die politische Macht der Würzburger Fürstbischöfe. Der hohe Giebel des Renaissance-Rathauses markiert einen Vorposten gegenüber den protestantischen Dörfern auf der anderen Mainseite. An der höchsten Stelle des Ortes steht die Pfarrkirche mit dem typischen spitzen Helm der Regierungszeit von Julius Echter."